Beleuchtungstipps: Gutes Licht für Garage und Carport

Wenn Autofahrer über eine Garage oder einen Carport verfügen, gibt ihnen das ein gutes Gefühl, denn das geliebte Fahrzeug ist vor den äußeren Einflüssen geschützt. Zudem hat man einen Platz gefunden, an dem auch die Pflege oder Kleinreparaturen möglich sind. Damit die Garage oder der Carport auch wirklich Spaß machen, muss die richtige Beleuchtung angebracht werden, weil sie zusätzliche Sicherheit verspricht. Stolpern, Anstoßen und ähnliche ärgerliche Missgeschicke werden so auf ein Minimum reduziert.

Wege und Zufahrten richtig beleuchtet

Auch wenn man die Wege und Zufahrten zu seinen Stellplätzen kennt, so bergen sie jedes Mal aufs Neue Risiken, die im schlimmsten Fall zu Schäden am Auto oder an Personen führen, denn diese kreuzen gerne einmal den Weg. Um das zu verhindern, ist die richtige Beleuchtung unabdingbar. Zum einen, um besser einparken zu können, zum anderen und Unebenheiten auf dem Boden erkennen und umgehen zu können. Am besten sind hierfür Poller- und Mastleuchten geeignet, denn diese blenden einen nicht, weil das Licht nach unten strahlt. Auch sind Bodenleuchten eine tolle Sache, weil über sie herüber gefahren und gelaufen werden kann. Solche Wegleuchten sollten idealerweise sowohl vom Stellplatz als auch vom Haus aus bedienbar sein. Dachüberstände eignen sich ebenfalls sehr gut, um dort eine Lampe anzubringen. Das ist allerdings nur bei kurzen Dächern oder Zufahrten sinnvoll. Handelt es sich um eine längere Strecke, sind Mastleuchten besser. Bewegungsmelder oder Dämmermöglichkeiten sind ebenfalls gute Zusätze, die praktisch sind, aber nicht unbedingt notwendig. Dennoch sind sie zu empfehlen, weil sie einem bei der Orientierung sehr behilflich sind.

Auch Garagen und Stellplätze brauchen Licht

Natürlich sollten nicht nur die Wege zu Garagen und Stellplätzen beleuchtet sein, auch sie selbst brauchen ordentliche Lichtquellen. Damit sie nicht im Weg sind oder Platz wegnehmen, werden sie am besten an den Seitenwänden oder an der Decke angebracht, die seitliches Licht geben. Einzig eine Lampe, die sich in der Mitte der Decke befindet, würde nicht das gewünschte Ergebnis bringen, da die Orientierung nicht gut genug erfolgen kann. Der wichtige Platz neben dem Auto bleibt dann nämlich schattig, wodurch es schnell zu Unfällen kommen kann. Am besten sind LEDs oder stabförmige Leuchtstofflampen geeignet, weil sie schnell hell genug sind und wenig Energie benötigen. Außerdem halten sie lange und die wechselnden Temperaturen der Stellplätze machen ihnen nichts aus. Besonders effektiv sind Lampen, die automatisch mit dem Garagentor angehen oder sich mit der Fernbedienung anschalten lassen. Beim Kauf solcher Leuchten ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass sie mit der Bezeichnung „IP 44“ versehen sind, denn das sagt aus, dass sie feucht- und Wassergeschützt sind.

Foto:Licht.de

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